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Forschung Titel
  • Forschung F&E

  • Die Erforschung und Entwicklung innovativer Produkte ist eng mit deren Erscheinungsbild verbunden. An der Schnittstelle zwischen Forschungsergebnissen und der Verwertung für die Markteinführung helfen wir, das Produkt für eine möglichst große Zielgruppe attraktiv zu gestalten. Was ist in Zukunft möglich? Das ist eine wichtige Frage - wir finden Antworten in Zusammenarbeit mit unseren Kunden.

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DLR Spaceliner
  • DLR Spaceliner

  • Prof. Werner Granzeier und iDS unterstützen die Konzeptentwicklung des DLR Spaceliners mit Interior Layouts und Exterior Design Konzeptstudien. Projektleitung: Dr.-Ing. Martin Sippel, DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Bremen/Deutschland.

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DLR Spaceliner Cargo
  • DLR Spaceliner
    Cargo Version
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AC20.40 Cabin Design
  • AC20.40

    Kabinendesign

  • Das Projekt wird von iDS mit Layoutkonzepten, Ergonomieuntersuchungen, Exterior-Grafikdesign und Visualisierung unterstützt. Ein flugfähiges Modell wurde bereits von Prof. Werner Granzeier, HAW-Professoren und deren Studenten entwickelt (Maßstab 1:30, Wing Span 2,70m). Verschiedene Exterior-, Interior- und Forschungsprojekte sind in Bearbeitung.

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Advanced Reentry Vehicle
  • ARV

  • Das ARV (Advanced Reentry Vehicle) ist ein Projekt der Europäischen Raumfahrtbehörde (ESA): Es kann als Zubringer genutzt werden, um Fracht, Astronauten und Passagiere als Touristen zur ISS und zurück zur Erde zu transportieren. Mit diesem Projekt begeben wir uns in ein neues Kompetenzfeld: Leben und Arbeiten im schwerelosen Raum. Erstmalig trifft ergonomisches und attraktives Design auf kompromisslosen Leichtbau und individuellen Passagierkomfort. Projektleitung: Prof. Werner Granzeier.

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KATO
  • A380 Unterflur
    KATO F&E Projekt
  • Entwicklung mehrerer Interior Design Studien mit einem ganzheitlichen Ansatz bezüglich "Licht, Duft und Geräusche" und Definition von Szenarien für Boarding, In-Flight und Landing/Deboarding in Zusammenarbeit mit der AIRBUS Projektleitung. Die virtuelle 3D-Entwicklung wurde ergänzt durch ein 1:1 experimentelles Mock Up und ein maßstabsgetreues funktionales Mock Up mit einstellbaren Licht-, Duft- und Geräuschparametern.

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Lighting Mockup
  • BELEUCHTUNGS MOCK UP
  • Verschiedene Forschungseinrichtungen haben bereits nachgewiesen, dass das menschliche Wohlbefinden durch spezielle Lichtfarben und -intensitäten gesteigert werden kann. Durch den Einsatz entsprechender Maßnahmen kann eine stimmungsvolle Beleuchtung erzeugt werden, die sich positiv auf das menschliche Wohlbefinden auswirkt. Diese Zusammenhänge können mit Hilfe eines solchen Beleuchtungs-Mock Ups erforscht und dann auf eine Flugzeugkabine übertragen werden. Das Beleuchtungs-Mock Up wurde auf der Aircraft Interiors Expo 2007 ausgestellt.

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Crash Effects project
  • CRASH-OPTIMIERTE

    FLUGZEUGKABINE

  • In Zusammenarbeit mit AIRBUS Operations Deutschland, EADS, TU Harburg, DLR, IBAG und TÜV Rheinland hat iDS eine hinsichtlich Crashbedingungen optimierte Widebody-Kabine entwickelt. Kabinenteile wurden unter Crash-Bedingungen getestet und optimiert. Das Projekt wurde im Jahr 2004 abgeschlossen. Die Ergebnisse wurden seitdem an verschiedenen Stellen veröffentlicht.

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ECOLAV
  • ECOLAV

    Flugzeug-WC

  • Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit AIRBUS und DIEHL:
    PRM (Person mit eingeschränkter Mobilität) - optimierte Toilette mit Standardgrundfläche, sensorgesteuert, sprachgesteuert, farblich optimiert für sehbehinderte Menschen, mit Bordrollstuhl nutzbar. Ecolav Virtuelle Tour

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Safetybox
  • Safetybox

  • Dieses Flugzeug-Innenraumkonzept basiert auf einer Monocoque-Kabine, die mögliche Verletzungen von Piloten und Passagiere des 4-sitzigen Flugzeugs auf ein Minimum reduziert. Dieses Forschungsprojekt war eine Kooperation von Flight Design, dem Fibre Institute in Bremen, Autoflug und iDS.

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Flyship
  • Flyship

    ANGEWANDTE BIONIK

  • iDS hat diese Interior- und Exterior-Design Studie im Auftrag einer Forschungseinrichtung entwickelt. Das Flügel-Boden-Effekt-Fahrzeug (Ekranoplan) fliegt ähnlich wie ein Pelikan in niedriger Höhe über der Wasseroberfläche und nutzt dabei den Flügel-Boden-Effekt. Durch die niedrige Flughöhe ist das Fahrzeug effizienter als herkömmliche Flugzeuge und kann nach den Regeln der Schifffahrt betrieben werden. Das Flyship kann bis zu 80 Passagiere befördern.

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